Super Ergebnis beim Bundesliga Eliminator Sprint

Bilder: Klaus Ketterer Teamchef

Bei meinem dritten Sprintrennen gelang beim Bundesliga Finale Eliminator Sprint in Bad -Salzdetfurth ein starkes Rennen.
Bot die Sprintstrecke durch die Altstadt von Bad-Saltzdetfurth uns Fahrern wie auch den vielen Zuschauern spannende Rennen. 
In der Qualifiakation für   das Viertelfinale  (einen Platz unter den besten 36)  war ich richtig schnell unterwegs.  Es passte einfach alles, ich hatte richtig Biss und jede Menge
Kraft auf der Pedale, dass am Ende die 22 schnellste Zeit dabei  herauskam war für mich eine positive Überraschung.
Das ich allerdings im Viertelfinale  mit Markus Schulte Lünzum dem Qualischnellsten, Markus Bauer, einem starken Belgier und auch noch auf meinen Teamkollegen Pascal Ketterer und somit auf die stärksten Fahrer des  gesamten Feldes treffen sollte, machte die Sache zwar interessant aber für mich nicht einfacher. Doch nach der starken Quali hatte ich eigentlich nichts mehr zu verlieren und so versuchte ich nochmals  einen  starken  Lauf (Heat) zu fahren.
Dies gelang mir auch, ich warf nochmals all meine Kräfte in die Waagschale und am Ende landete ich im Viertelfinale vor Markus Bauer auf Rang vier. Da allerdings
nur die beiden schnellsten ins Halbfinale kamen war für mich der Sprint beendet.
Bis zum Bundesliga Cross Country Finale waren es jetzt nur noch wenige Stunden, denn am Sontagmorgen waren wir um 09.00 Uhr die ersten die an den Start gehen mussten. Durch meine Bundesligapunkte konnte ich aus dem vorderen Drittel des Feldes das Rennen aufnehmen.
Der Start gelang mir sehr gut und so konnte ich in aussichtsreicher Postion die verbleibenden fünf Runden in Angriff nehmen.
Schon bei der ersten Zieldurchfahrt lag ich auf Rang 15 und diese Position konnte ich auch noch in der zweiten Runde behaupten.
Doch in der dritten Runde zog mir der lange Anstieg die letzte Kraft aus den Beinen, jetzt spürte ich wieviel Energie mich der Sprint des Vortages gekostet hatte.
Ich musste das Tempo reduzieren um überhaupt noch das Rennen beeenden zu können und so fiel ich auf Rang 22 zurück, was  mir nochmals Bundesligapunkte einbrachte.
Dennoch war ich mit dem Verlauf des Rennwochenendes, vor allem aber mit dem starken Ergebnis im Sprint zufrieden.
Eine lange und gute Saison, die für mich bereits im Januar mit dem Rothaus Poison Cup und einigen Podesplätzen begann, mit vier von fünf Bundesligarennen in denen ich  Punkten konnte,  zwei starken Marathons mit Rang 8 und 2 und natürlich dem Saisonhöhpunkt mit der Trans Schwarzwald und einem siebten Rang im Tagesergebnis, sowie Gesamtrang 13 in der Teamwertung geht zu Ende. Dies alles haben mir meine Sponsoren, Betreuer, Physiotherpeuten, Eltern, Ernährungsmediziner und nicht zuletzt mein Teamchef und Trainer Klaus Ketterer  ermöglicht. Euch allen meinen herzlichsten Dank.
In keinem Rennen musste ich wegen technischem Defekt aussteigen, was die Klassen unseres Top Materials von WHEELER-iXS unter Beweis  stellte.
Hier gilt  auch meinen Dank  Herrn Hostettler von der Firma WHEELER-iXS.

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